Nun ist das neue Jahr bereits einen Tag alt. In der Hoffnung, dass mit den kommenden Wochen vermehrt Normalität in unser aller Leben einkehren wird, plane ich durchaus schon wieder Shooting-Aktivitäten. Ob sich das alles so umsetzen lassen wird, werden wir sehen.

Auf jeden Fall möchte ich aber zukünftig mal wieder ein paar Star Wars-Aktivitäten starten, denn schließlich kann man durchaus in die People-Fotografien integrieren, wenn man das phasenweise nicht zu ernst nimmt.

Beim Sinnieren darüber ist mir aufgefallen, dass ich auch noch gar nicht die Aufnahmen gezeigt habe, die ich auf der DoCon 2019 gemacht habe, gezeigt habe! Das ist um so bedauerlicher, weil die Protagonisten dort schon eine beachtliche Menge Herzblut in ihre Darstellung legen! Alldiejenigen, die ich dort abgelichtet habe und, die sich gefragt haben, wo die Bilder bleiben, bitte ich daher vielmals um Entschuldigung. Irgendwie habe ich das vollkommen aus den Augen verloren. Wenn Ihr die Bilder doch noch in voller Auflösung für eigene Zwecke haben möchtet, dann meldet Euch gerne!

Dennoch finde ich einige der Bilder ziemlich cool und so habe ich mich entschlossen, sie doch noch zu zeigen! Mit ein bisschen Glück kann das Event in diesem Jahr auch wieder stattfinden!

Auf die Idee, dort hinzufahren, hat mich übrigens Kai Lenski gebracht. Er betreibt in Bielefeld Germanys first Saber Store: Argentumsabers

Mit ihm zusammen machen wir jedes Jahr in den Herbstferien ein Schülercamp zur Berufs- und Studienorientierung. Wir bauen mit Jugendlichen Lichtschwerter und dabei können sie viele Berufe kennenlernen, wie beispielsweise den Zerspanungsmechaniker, den Technischen Produktdesigner und viele andere mehr. Neben der Programmierung des Soundboards kommen sogar Grundlagen der additiven Fertigung zum Tragen.

Star Wars ist also nicht nur ein unterhaltsames Märchen. Neben viel Kreativität steckt auch sehr viel Bezug zu Technik in den Geschichten. Somit ist die Saga in vielerlei Hinsicht sehr inspirierend und mit ein bisschen Glück kann ich das in den kommenden Monaten durch neue Bilder belegen! Insofern kann ich auch durchaus sagen: „Ich liebe meinen Job!“