
Endlich mal wieder Dänemark …
Die letzten zwei Jahre wollten wir im Urlaub mal etwas anderes ausprobieren. Berge sollten es wieder sein, oder einfach mal nur etwas anderes, als immer nur Dänemark. Schließlich waren wir da mittlerweile schon fast ein Dutzend mal.
In diesem Jahr hat es uns dann aber doch wieder nach Norden gezogen und es hat sich wirklich gelohnt. Trotz der rigiden Hundegesetze (Hundeloven) kann man hier gerade außerhalb der Hochsaison auch mit zwei Vierbeinern sehr entspannt Urlaub machen und auf seine Weise ist Dänemark immer noch eines der liberalsten Reiseländer in dieser Hinsicht. Und immer, wenn die Suche nach „Hühnergöttern“ doch mal zu langweilig zu werden drohte, gab es ausreichend Motive, um dem Hobby zu fröhnen.
Diesmal hat es uns nach Harboøre verschlagen. Eine kleine Gemeinde nicht weit von Lemvig. Tolle einsame Strände und alle paar Hundertmeter eine Buhne aus Steinen für spektakuläre Sonnenuntergangsaufnahmen.
So fürchterlich teuer ist das Bier übrigens gar nicht in Dänemark ;-)
In diesem Jahr hat es auch mal das Wetter gut mit uns gemeint und so war es gar nicht so leicht, sich aufzuraffen, um in der näheren Umgebung auf Motivsuche zu gehen. Einfach am Strand oder auf der Terrasse die Sonne zu genießen ist schließlich auch mal was feines und so entspannend. Dennoch gibt es im Umkreis von nur wenigen Kilometern viel zu Entdecken. So ist der Strandabschnitt rund um den Leuchtturm von Bovbjerg für eine kleine Wanderung sehr zu empfehlen.
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Aber auch die Natur von Klosterheden – einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete Dänemarks – lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Seit vor ein paar Jahren einige Biber aus Deutschland dort ausgewildert wurden, kann man deren Spuren überall sehen und bestaunen. Aber auch sonst ist dieser Wald ein ganz besonderer Ort.
Oder einfach mal nur am Strand entlang schlendern, egal ob am Tage oder zur „Blauen Stunde“ …
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Und dann war da noch … so viel mehr …
Auf jeden Fall war das nicht der letzte Besuch in Dänemark!